top of page

To judge…

To judge heißt beurteilen oder auch richten. Wir sollten mal realisieren wie oft wir das Tag täglich tun. Man sollte jetzt nicht anfangen zu zählen sondern, sich einfach in solch einem Moment bewußt darüber sein. Ihr werdet euch wundern wenn ihr euch dessen gewahr werdet. Ungefragt nimmst du es in die Hand etwas zu richten in deinen Geschichten. Betrachtet man dies etwas näher könnte der Eindruck entstehen Neutralität liegt einem nicht so im Blut. Viele denken vielleicht das gehört zum guten Ton. Wenn ich Zeitung oder Magazine lese gibt es kaum noch irgendein Artikel ohne den Kommentar des Reporters der subtil in den Artikel oder Bericht eingeflochten ist.. Wer zum Himmel hat ihn danach gefragt? Subtile Meinungsmache allerorts ob Privat oder in den Medien. Eigentlich müsste man eine App erfinden die alles außer die Information aus den Medien heraus filtert oder schwärzt. Da würden so manche Zeitungen oder Magazine wieder auf das wesentliche reduziert die Information.


Ich persönlich habe mir für 2019 vorgenommen bewußter mit diesem Thema umzugehen. Menschen oder Situationen ohne innere oder verbale Beurteilung wirken lassen ist meine Devise. Nicht so einfach da gehört eine dicke Portion Aufmerksamkeit dazu. Wenn man das richten  über Menschen lässt ist das der erste und wichtige Schritt zur Entwicklung von Mitgefühl. Beginnt das Mitgefühl zu wachsen ist das eine gute Richtung das Übermaß an Ichbezogenheit zu reduzieren.    

Viel Erfolg bei der Aufmerksamkeit

3 Ansichten0 Kommentare

Aktuelle Beiträge

Alle ansehen
bottom of page